Therapien & Angebote

Immer mehr Menschen setzen bei akuten und chronischen Erkrankungen auf natürliche Behandlungsmethoden und alternative Therapien. Besonders bei chronischen Geschehen kann die Schulmedizin allein leider oft nicht die gewünschte Lebensqualität wiederherstellen. Eine Krankheit ist immer ein Zeichen dafür, dass der Organismus aus dem Gleichgewicht geraten ist. In der Naturheilkunde ist es das Ziel, den Körper so zu unterstützen, dass dieses Gleichgewicht wieder hergestellt werden kann. Auch für unsere Haustiere bietet die Naturheilkunde eine Vielzahl von Möglichkeiten, den gesamten Organismus zu stärken und die bei Tieren stark ausgeprägten Selbstheilungskräfte zu mobilisieren.

Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick über einige der von mir angebotenen Therapieverfahren. Welches Verfahren oder welche Kombination der verschiedenen Methoden für Ihr Tier am besten geeignet ist, wird ganz individuell ausgewählt.

Gesundheitsberatungen wie z. B. in den Bereichen Ernährung, Darmgesundheit, Zahnprophylaxe, Impfberatung oder natürliche Zeckenprophylaxe biete ich selbstverständlich eben so an wie umfangreiche Labordiagnostik über ein Fremdlabor (Kot / Urin / Haare).

Homöopathie

Die Homöopathie beruht auf der Grundlage, Ähnliches mit Ähnlichem zu heilen. Während des Übersetzens eines Textes eines schottischen Kollegen, stieß der deutsche Arzt Christian Friedrich Samuel Hahnemann im Jahre 1789 auf die Behauptung, man könne die Malaria mit Chinarinde ausheilen. Hahnemann zweifelte daran und beschloss die Wirkung der Chinarinde an sich selbst auszuprobieren. Durch die Einnahme entwickelte er malariaähnliche Symptome, die sofort wieder verschwanden, sobald er das Mittel absetzte. Die Arznei war also in der Lage bei einem Gesunden ähnliche Symptome hervorzurufen, wie solche, die sie bei einem Erkrankten lindern konnte. In seinem Regelwerk der Homöopathie, dem „Organon der Heilkunst“ schrieb Hahnemann „Eine Arznei, die die Gesamtheit der Symptome eines Krankheitsfalles am ähnlichsten erzeugen kann, wird diese Krankheit am gewissesten, gründlichsten, schnellsten und dauerhaftesten heilen.“

Die Ursubstanzen der Mittel verursachten jedoch beim Erkrankten starke Erstverschlimmerungen der Krankheitssymptome und so entwickelte Hahnemann das Potenzierungsverfahren. Die verdünnten (potenzierten) Arzneien waren nicht nur besser verträglich, sie waren sogar besser wirksam. Wie wir heute wissen ist in den höheren Potenzen kein Molekül der Ausgangssubstanz mehr nachweisbar. Diese Arzneien wirken also nicht mehr auf stofflicher Ebene, sondern sind Träger einer Information, welche in der Lage ist, den Organismus zur Heilung anzuregen.

S. Hahnemann wird hier zwecks Nachvollziehbarkeit der Methode genannt, nicht um mit dem Namen zu werben.

Homöopathie

Die Homöopathie beruht auf der Grundlage, Ähnliches mit Ähnlichem zu heilen. Während des Übersetzens eines Textes eines schottischen Kollegen, stieß der deutsche Arzt Christian Friedrich Samuel Hahnemann im Jahre 1789 auf die Behauptung, man könne die Malaria mit Chinarinde ausheilen. Hahnemann zweifelte daran und beschloss die Wirkung der Chinarinde an sich selbst auszuprobieren. Durch die Einnahme entwickelte er malariaähnliche Symptome, die sofort wieder verschwanden, sobald er das Mittel absetzte. Die Arznei war also in der Lage bei einem Gesunden ähnliche Symptome hervorzurufen, wie solche, die sie bei einem Erkrankten lindern konnte. In seinem Regelwerk der Homöopathie, dem „Organon der Heilkunst“ schrieb Hahnemann „Eine Arznei, die die Gesamtheit der Symptome eines Krankheitsfalles am ähnlichsten erzeugen kann, wird diese Krankheit am gewissesten, gründlichsten, schnellsten und dauerhaftesten heilen.“

Die Ursubstanzen der Mittel verursachten jedoch beim Erkrankten starke Erstverschlimmerungen der Krankheitssymptome und so entwickelte Hahnemann das Potenzierungsverfahren. Die verdünnten (potenzierten) Arzneien waren nicht nur besser verträglich, sie waren sogar besser wirksam. Wie wir heute wissen ist in den höheren Potenzen kein Molekül der Ausgangssubstanz mehr nachweisbar. Diese Arzneien wirken also nicht mehr auf stofflicher Ebene, sondern sind Träger einer Information, welche in der Lage ist, den Organismus zur Heilung anzuregen.

S. Hahnemann wird hier zwecks Nachvollziehbarkeit der Methode genannt, nicht um mit dem Namen zu werben.

Mykotherapie

Die Lehre der Pilze nennt sich Mykologie. In der Mykotherapie kommen also Vitalpilze zum Einsatz. Vitalpilze sind nicht nur durch die enthaltenen Vitamine, essentiellen Spurenelemente und Aminosäuren besonders gesund, sie besitzen auch weitere Inhaltsstoffe, die bei verschiedensten Erkrankungen erstaunliche positive Effekte erzielen können. Bestimmte Polysaccharide haben beispielsweise eine starke Wirkung auf das Immunsystem und werden sowohl bei tumorösen und allergischen Geschehen, als auch gegen Viren und Bakterien eingesetzt. Enthaltene Triterpene haben ausserdem noch schmerzlindernde Eigenschaften und wirken regulierend auf Blutzucker- und Blutfettwerte. Eritadenine können eine Trombosegefahr reduzieren und wirken sich positiv auf den Cholesterinspiegel aus.

Akupunktur nach traditioneller chinesischer Medizin (TCM)

Die Akupunktur ist ein energetisches Heilverfahren, das bereits seit Jahrtausenden praktiziert wird. Bereits im 11. Jh. vor Chr. gab es chinesische Tierärzte, die Nadeln aus Eisen verwendeten, um fehlgeleitete Energien wieder in die richtige Richtung zu lenken und die Selbstheilungskräfte ihrer Patienten zu aktivieren.

Akupunkturpunkte liegen auf den sogenannten Meridianen, die man sich als ein Netzwerk aus Energiebahnen des Körpers vorstellen kann. Die Meridiane stehen in Verbindung zu allen Organen und Körperregionen und sind auch selbst miteinander verbunden. Durch die gezielte Auswahl und Behandlung der Akupunkturpunkte kann entstandenes Ungleichgewicht ausbalanciert und der Heilungsprozess angestoßen – oder im optimalen Falle – eine Entstehung einer Krankheit verhindert werden. Durch eine genaue körperliche Untersuchung nach TCM lässt sich ein evtl. vorhandenes Ungleichgewicht erkennen und kann so reguliert werden, bevor es sich verstärkt und in Krankheitssymptomen zeigt.

Die verwendeten Nadeln sind heute so fein, dass in der Regel kaum ein Einstichschmerz zu spüren ist. Viele tierische Patienten spüren die positive Wirkung der Nadeln sehr schnell und zeigen eine tiefe Entspannung während der Behandlung.

Die TCM kennt keine Erkrankung, die nicht durch Akupunktur behandelt werden kann. Dennoch möchte ich kurz einige häufige Anwendungsgebiete aufzeigen: Bewegungsstörungen (z. B. durch Arthrose oder Arthritis), geriatrische (altersbedingte) Probleme, akute und chronische Erkrankungen der Atemwege, der Haut, des Magen-Darm-Trakts, des Urogenitaltrakts oder der Augen und Ohren. Auch Allergien und Störungen des Immunsystems, hormonelle Störungen (z. B. Diabetes, Schilddrüsenfehlfunktionen oder Unfruchtbarkeit) und auch psychische Probleme wie Ängste oder Aggressionen sind häufige Indikationen.

Energiearbeit – Lösen eingelagerter Emotionen

Emotionen haben Ihren Ursprung in der Seele und finden ihren Ausdruck in unserem Verhalten und unserem Körper. Wenn wir glücklich sind, fühlt unser Körper sich leicht und beschwingt an. Sind wir wütend oder ängstlich fühlen wir Schwere und Angespanntheit. Durch die Quantenphysik wissen wir, dass alles was existiert aus Energie besteht, so auch unsere Emotionen. Oft wollen oder können wir negative Emotionen nicht zulassen. Weil es gerade nicht passt, weil wir Dinge zu erledigen haben und uns ja „zusammenreißen müssen“ oder weil wir uns der Auseinandersetzung mit diesen Gefühlen und Themen einfach nicht gewachsen fühlen.

Genauso wie wir, sind auch unsere Tiere oft nicht in der Lage, ihre Emotionen zu verarbeiten und loszulassen. Im Laufe des Lebens sammelt so jeder Mensch und jedes Tier unverarbeitete Emotionen an. Diese Emotionen lagern sich in den Zellen ab und stören das Fließen der positiven körpereigenen Energien. Durch dieses energetische Ungleichgewicht wird das Immunsystem geschwächt. Es kann zu Verhaltensveränderungen, körperlichen Schmerzen oder organischen Funktionsstörungen kommen.

Durch bioenergetisches Austesten können solche eingelagerten Emotionen aufgespürt und anschließend aufgelöst werden. Manchmal werden diese Emotionen nach der Behandlung noch einmal durchlebt, um danach endgültig transformiert und losgelassen werden zu können. In den meisten Fällen findet dieser Prozess allerdings im Unterbewusstsein statt.

Akupunktur nach traditioneller chinesischer Medizin (TCM)

Die Akupunktur ist ein energetisches Heilverfahren, das bereits seit Jahrtausenden praktiziert wird. Bereits im 11. Jh. vor Chr. gab es chinesische Tierärzte, die Nadeln aus Eisen verwendeten, um fehlgeleitete Energien wieder in die richtige Richtung zu lenken und die Selbstheilungskräfte ihrer Patienten zu aktivieren.

Akupunkturpunkte liegen auf den sogenannten Meridianen, die man sich als ein Netzwerk aus Energiebahnen des Körpers vorstellen kann. Die Meridiane stehen in Verbindung zu allen Organen und Körperregionen und sind auch selbst miteinander verbunden. Durch die gezielte Auswahl und Behandlung der Akupunkturpunkte kann entstandenes Ungleichgewicht ausbalanciert und der Heilungsprozess angestoßen – oder im optimalen Falle – eine Entstehung einer Krankheit verhindert werden. Durch eine genaue körperliche Untersuchung nach TCM lässt sich ein evtl. vorhandenes Ungleichgewicht erkennen und kann so reguliert werden, bevor es sich verstärkt und in Krankheitssymptomen zeigt.

Die verwendeten Nadeln sind heute so fein, dass in der Regel kaum ein Einstichschmerz zu spüren ist. Viele tierische Patienten spüren die positive Wirkung der Nadeln sehr schnell und zeigen eine tiefe Entspannung während der Behandlung.

Die TCM kennt keine Erkrankung, die nicht durch Akupunktur behandelt werden kann. Dennoch möchte ich kurz einige häufige Anwendungsgebiete aufzeigen: Bewegungsstörungen (z. B. durch Arthrose oder Arthritis), geriatrische (altersbedingte) Probleme, akute und chronische Erkrankungen der Atemwege, der Haut, des Magen-Darm-Trakts, des Urogenitaltrakts oder der Augen und Ohren. Auch Allergien und Störungen des Immunsystems, hormonelle Störungen (z. B. Diabetes, Schilddrüsenfehlfunktionen oder Unfruchtbarkeit) und auch psychische Probleme wie Ängste oder Aggressionen sind häufige Indikationen.

Energiearbeit – Lösen eingelagerter Emotionen

Emotionen haben Ihren Ursprung in der Seele und finden ihren Ausdruck in unserem Verhalten und unserem Körper. Wenn wir glücklich sind, fühlt unser Körper sich leicht und beschwingt an. Sind wir wütend oder ängstlich fühlen wir Schwere und Angespanntheit. Durch die Quantenphysik wissen wir, dass alles was existiert aus Energie besteht, so auch unsere Emotionen. Oft wollen oder können wir negative Emotionen nicht zulassen. Weil es gerade nicht passt, weil wir Dinge zu erledigen haben und uns ja „zusammenreißen müssen“ oder weil wir uns der Auseinandersetzung mit diesen Gefühlen und Themen einfach nicht gewachsen fühlen.

Genauso wie wir, sind auch unsere Tiere oft nicht in der Lage, ihre Emotionen zu verarbeiten und loszulassen. Im Laufe des Lebens sammelt so jeder Mensch und jedes Tier unverarbeitete Emotionen an. Diese Emotionen lagern sich in den Zellen ab und stören das Fließen der positiven körpereigenen Energien. Durch dieses energetische Ungleichgewicht wird das Immunsystem geschwächt. Es kann zu Verhaltensveränderungen, körperlichen Schmerzen oder organischen Funktionsstörungen kommen.

Durch bioenergetisches Austesten können solche eingelagerten Emotionen aufgespürt und anschließend aufgelöst werden. Manchmal werden diese Emotionen nach der Behandlung noch einmal durchlebt, um danach endgültig transformiert und losgelassen werden zu können. In den meisten Fällen findet dieser Prozess allerdings im Unterbewusstsein statt.

Phytotherapie

Die Phytotherapie oder Pflanzenheilkunde ist eines der ältesten Therapieverfahren. Heilpflanzen werden in allen Kulturen eingesetzt. Sie sind sowohl in der europäischen Medizin als auch in der traditionellen chinesischen und der ayurvedischen Medizin tief verwurzelt. Verwendung finden frische oder getrocknete ganze Pflanzen, Pflanzenteile oder deren Zubereitungen als beispielsweise Extrakt oder Tinktur.

Nach dem deutschen Heilmittelwerberecht § 3 weise ich darauf hin, dass es sich bei den hier vorgestellten Therapien um Verfahren der Alternativmedizin handelt, welche aus Sicht der Wissenschaft nicht anerkannt sind.

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