Energiearbeit für Mensch & Tier

Den Schwerpunkt meiner Tätigkeit bildet die Akupunkturorientierte Energiearbeit (AOE). Auf der Startseite habe ich das Konzept bereits beschrieben. Der nach meiner Erfahrung wichtigste Teil der AOE ist das Lösen von eingelagerten Emotionen und negativen Glaubenssätzen.

Lösen eingelagerter Emotionen

Emotionen haben Ihren Ursprung in der Seele und finden ihren Ausdruck in unserem Verhalten und unserem Körper. Wenn wir glücklich sind, fühlt unser Körper sich leicht und beschwingt an. Sind wir wütend oder ängstlich fühlen wir Schwere und Angespanntheit. Durch die Quantenphysik wissen wir, dass alles was existiert aus Energie besteht, so auch unsere Emotionen. Oft wollen oder können wir negative Emotionen nicht zulassen. Weil es gerade nicht passt, weil wir Dinge zu erledigen haben und uns ja „zusammenreißen müssen“ oder weil wir uns der Auseinandersetzung mit diesen Gefühlen und Themen einfach nicht gewachsen fühlen.

Genauso wie wir, sind auch unsere Tiere oft nicht in der Lage, ihre Emotionen zu verarbeiten und loszulassen. Im Laufe des Lebens sammelt so jeder Mensch und jedes Tier unverarbeitete Emotionen an. Diese Emotionen lagern sich in den Zellen ab und stören das Fließen der positiven körpereigenen Energien. Durch dieses energetische Ungleichgewicht kann zu Verhaltensveränderungen oder körperlichen Beschwerden kommen.

Durch bioenergetisches Austesten können solche eingelagerten Emotionen aufgespürt und anschließend aufgelöst werden. Manchmal werden diese Emotionen nach der Behandlung noch einmal durchlebt, um danach endgültig transformiert und losgelassen werden zu können. In den meisten Fällen findet dieser Prozess allerdings im Unterbewusstsein statt.

Lösen negativer Glaubenssätze & Integration positiver Affirmationen

Ähnlich wie eingelagerte Emotionen können auch negative Glaubenssätze einen starken Einfluss haben. Glaubenssätze stammen oft aus unserer Kindheit. Aussagen wie „Das kannst Du (noch) nicht.“ begleiten uns häufig durch das ganze Leben, da sie tief in uns abgespeichert sind, ohne dass wir uns dessen wirklich bewusst sind. Diese negativen Glaubenssätze behindern uns so in unserem persönlichen Wachstum und können der Grund dafür sein, dass wir unsere Ziele und Wünsche nicht erreichen. Manchmal fehlt es auch an entsprechenden positiven Affirmationen, die integriert werden möchten.

 

Ich denke es wird klar, dass wir mit der Energiearbeit die Grenzen unseres eingeschränkten Verstandes überschreiten. Schon Albert Einstein stellte fest: “ Die Phantasie ist wichtiger als das Wissen. Denn das Wissen ist begrenzt, während die Phantasie die ganze Welt umfasst.“

Die Quantenphysik hat längst bewiesen, dass die Realität der Aufmerksamkeit folgt. Wissenschaftler wie Masaru Emoto haben gezeigt, wie Worte (gesprochen oder gedacht) die molekulare Zusammensetzung von Wasser beeinflussen. Liebevolle Worte erzeugen erstaunliche, wunderschöne geometrische Muster, während negative Worte verzerrte, verformte Muster entstehen lassen. Unser Herz, bzw. das unserer Tiere, besteht zu 80% aus Wasser. Stellen wir uns also vor, wie Worte uns beeinflussen und verändern können. Gefühlte Liebe und positive Gedanken sind also das größte Geschenk, das wir uns selbst und unseren Mitlebewesen machen können.

Tierheilpraxis

Die Energiearbeit ist für mich zu dem wichtigsten „Werkzeug“ bei meiner Arbeit als Tierheilpraktikerin geworden. Hier habe ich automatisch den Zugang zu den tiefsitzenden Themen und Blockaden, unabhängig von körperlichen Symptomen oder bereits vorhandenen Diagnosen.

In einigen Fällen ist es allerdings sinnvoll, die Arbeit auf der energetischen Ebene parallel auf der physischen Ebene zu unterstützen und zu begleiten. Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick über einige der von mir neben der AOE angewandten Therapieverfahren. (Diese Therapien kann ich als THP ausschließlich für Ihr Tier anbieten, nicht jedoch für den Menschen.) Welches Verfahren oder welche Kombination der verschiedenen Methoden für Ihr Tier am besten geeignet ist, wird ganz individuell ausgewählt.

Gesundheitsberatungen wie z. B. in den Bereichen Ernährung, Darmgesundheit, Zahnprophylaxe, Impfberatung oder natürliche Zeckenprophylaxe biete ich selbstverständlich ebenso an.

Tierheilpraxis

Die Energiearbeit ist für mich zu dem wichtigsten „Werkzeug“ bei meiner Arbeit als Tierheilpraktikerin geworden. Hier habe ich automatisch den Zugang zu den tiefsitzenden Themen und Blockaden, unabhängig von körperlichen Symptomen oder bereits vorhandenen Diagnosen.

In einigen Fällen ist es allerdings sinnvoll, die Arbeit auf der energetischen Ebene parallel auf der physischen Ebene zu unterstützen und zu begleiten. Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick über einige der von mir neben der AOE angewandten Therapieverfahren. (Diese Therapien kann ich als THP ausschließlich für Ihr Tier anbieten, nicht jedoch für den Menschen.) Welches Verfahren oder welche Kombination der verschiedenen Methoden für Ihr Tier am besten geeignet ist, wird ganz individuell ausgewählt.

Gesundheitsberatungen wie z. B. in den Bereichen Ernährung, Darmgesundheit, Zahnprophylaxe, Impfberatung oder natürliche Zeckenprophylaxe biete ich selbstverständlich ebenso an.

Homöopathie

Die Homöopathie beruht auf der Grundlage, Ähnliches mit Ähnlichem zu heilen. Während des Übersetzens eines Textes eines schottischen Kollegen, stieß der deutsche Arzt Christian Friedrich Samuel Hahnemann im Jahre 1789 auf die Behauptung, man könne die Malaria mit Chinarinde ausheilen. Hahnemann zweifelte daran und beschloss die Wirkung der Chinarinde an sich selbst auszuprobieren. Durch die Einnahme entwickelte er malariaähnliche Symptome, die sofort wieder verschwanden, sobald er das Mittel absetzte. Die Arznei war also in der Lage bei einem Gesunden ähnliche Symptome hervorzurufen, wie solche, die sie bei einem Erkrankten lindern konnte. In seinem Regelwerk der Homöopathie, dem „Organon der Heilkunst“ schrieb Hahnemann „Eine Arznei, die die Gesamtheit der Symptome eines Krankheitsfalles am ähnlichsten erzeugen kann, wird diese Krankheit am gewissesten, gründlichsten, schnellsten und dauerhaftesten heilen.“

Die Ursubstanzen der Mittel verursachten jedoch beim Erkrankten starke Erstverschlimmerungen der Krankheitssymptome und so entwickelte Hahnemann das Potenzierungsverfahren. Die verdünnten (potenzierten) Arzneien waren nicht nur besser verträglich, sie waren sogar besser wirksam. Wie wir heute wissen ist in den höheren Potenzen kein Molekül der Ausgangssubstanz mehr nachweisbar. Diese Arzneien wirken also nicht mehr auf stofflicher Ebene, sondern sind Träger einer Information, welche in der Lage ist, den Organismus zur Heilung anzuregen.

S. Hahnemann wird hier zwecks Nachvollziehbarkeit der Methode genannt, nicht um mit dem Namen zu werben.

Homöopathie

Die Homöopathie beruht auf der Grundlage, Ähnliches mit Ähnlichem zu heilen. Während des Übersetzens eines Textes eines schottischen Kollegen, stieß der deutsche Arzt Christian Friedrich Samuel Hahnemann im Jahre 1789 auf die Behauptung, man könne die Malaria mit Chinarinde ausheilen. Hahnemann zweifelte daran und beschloss die Wirkung der Chinarinde an sich selbst auszuprobieren. Durch die Einnahme entwickelte er malariaähnliche Symptome, die sofort wieder verschwanden, sobald er das Mittel absetzte. Die Arznei war also in der Lage bei einem Gesunden ähnliche Symptome hervorzurufen, wie solche, die sie bei einem Erkrankten lindern konnte. In seinem Regelwerk der Homöopathie, dem „Organon der Heilkunst“ schrieb Hahnemann „Eine Arznei, die die Gesamtheit der Symptome eines Krankheitsfalles am ähnlichsten erzeugen kann, wird diese Krankheit am gewissesten, gründlichsten, schnellsten und dauerhaftesten heilen.“

Die Ursubstanzen der Mittel verursachten jedoch beim Erkrankten starke Erstverschlimmerungen der Krankheitssymptome und so entwickelte Hahnemann das Potenzierungsverfahren. Die verdünnten (potenzierten) Arzneien waren nicht nur besser verträglich, sie waren sogar besser wirksam. Wie wir heute wissen ist in den höheren Potenzen kein Molekül der Ausgangssubstanz mehr nachweisbar. Diese Arzneien wirken also nicht mehr auf stofflicher Ebene, sondern sind Träger einer Information, welche in der Lage ist, den Organismus zur Heilung anzuregen.

S. Hahnemann wird hier zwecks Nachvollziehbarkeit der Methode genannt, nicht um mit dem Namen zu werben.

Mykotherapie

Die Lehre der Pilze nennt sich Mykologie. In der Mykotherapie kommen also Vitalpilze zum Einsatz. Vitalpilze sind nicht nur durch die enthaltenen Vitamine, essentiellen Spurenelemente und Aminosäuren besonders gesund, sie besitzen auch weitere Inhaltsstoffe, die bei verschiedensten Erkrankungen erstaunliche positive Effekte erzielen können. Bestimmte Polysaccharide haben beispielsweise eine starke Wirkung auf das Immunsystem und werden sowohl bei tumorösen und allergischen Geschehen, als auch gegen Viren und Bakterien eingesetzt. Enthaltene Triterpene haben ausserdem noch schmerzlindernde Eigenschaften und wirken regulierend auf Blutzucker- und Blutfettwerte. Eritadenine können eine Trombosegefahr reduzieren und wirken sich positiv auf den Cholesterinspiegel aus.

Akupunktur nach traditioneller chinesischer Medizin (TCM)

Die Akupunktur ist ein energetisches Heilverfahren, das bereits seit Jahrtausenden praktiziert wird. Bereits im 11. Jh. vor Chr. gab es chinesische Tierärzte, die Nadeln aus Eisen verwendeten, um fehlgeleitete Energien wieder in die richtige Richtung zu lenken und die Selbstheilungskräfte ihrer Patienten zu aktivieren.

Akupunkturpunkte liegen auf den sogenannten Meridianen, die man sich als ein Netzwerk aus Energiebahnen des Körpers vorstellen kann. Die Meridiane stehen in Verbindung zu allen Organen und Körperregionen und sind auch selbst miteinander verbunden. Durch die gezielte Auswahl und Behandlung der Akupunkturpunkte kann entstandenes Ungleichgewicht ausbalanciert und der Heilungsprozess angestoßen – oder im optimalen Falle – eine Entstehung einer Krankheit verhindert werden.

Durch die Anwendung der Akupunkturorientierten Energiearbeit (AOE) setze ich zur Behandlung von Akupunkturpunkten keine Nadeln mehr ein.

Akupunktur nach traditioneller chinesischer Medizin (TCM)

Die Akupunktur ist ein energetisches Heilverfahren, das bereits seit Jahrtausenden praktiziert wird. Bereits im 11. Jh. vor Chr. gab es chinesische Tierärzte, die Nadeln aus Eisen verwendeten, um fehlgeleitete Energien wieder in die richtige Richtung zu lenken und die Selbstheilungskräfte ihrer Patienten zu aktivieren.

Akupunkturpunkte liegen auf den sogenannten Meridianen, die man sich als ein Netzwerk aus Energiebahnen des Körpers vorstellen kann. Die Meridiane stehen in Verbindung zu allen Organen und Körperregionen und sind auch selbst miteinander verbunden. Durch die gezielte Auswahl und Behandlung der Akupunkturpunkte kann entstandenes Ungleichgewicht ausbalanciert und der Heilungsprozess angestoßen – oder im optimalen Falle – eine Entstehung einer Krankheit verhindert werden.

Durch die Anwendung der Akupunkturorientierten Energiearbeit (AOE) setze ich zur Behandlung von Akupunkturpunkten keine Nadeln mehr ein.

Phytotherapie

Die Phytotherapie oder Pflanzenheilkunde ist eines der ältesten Therapieverfahren. Heilpflanzen werden in allen Kulturen eingesetzt. Sie sind sowohl in der europäischen Medizin als auch in der traditionellen chinesischen und der ayurvedischen Medizin tief verwurzelt. Verwendung finden frische oder getrocknete ganze Pflanzen, Pflanzenteile oder deren Zubereitungen als beispielsweise Extrakt oder Tinktur.

Nach dem deutschen Heilmittelwerberecht § 3 weise ich darauf hin, dass es sich bei den hier vorgestellten Therapien um Verfahren der Alternativmedizin handelt, welche aus Sicht der Wissenschaft nicht anerkannt sind.

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